berichte-u-32


Saison 2011 / 2012

 

11.03.12

Tura-Hemelingen 4:1 Tore: Matze 2, Timur, Mark

Wer Geld auf Tura als Ü32-Meister setzt wird nicht viel gewinnen können. Auch gegen Hemelingen zeigten die Schützlinge von Trainer Dahlke keine Blöße und gewannen verdient mit 4:1 (1:1). Der Gast aus Hemelingen ging nach wenigen Minuten im Anschluss an eine Ecke mit 1:0 in Führung als Tura vergaß richtig zu decken und ...am zweiten Pfosten jemanden zu platzieren. Der Gastgeber war aber nur wenig geschockt und spielbestimmend. Peterßen hatte zweimal die Möglichkeit zum Ausgleich, vergab aber im Gegensatz zu Cekli, der eine Flanke von Kleinert zum Ausgleich beförderte. Um erfolgreicher zu sein wirkte Tura aber zu behäbig. Nach der Pause brachte Kleinert mit zwei Sonntagsschüssen seine Mannschaft auf die Siegerstraße. In der Folgezeit versäumte es der Tabellnführer weitere Tore zu erzielen und traf lieber wie in der Vorwoche Latte in Pfosten fast im Minutentakt. Einzig uns allein Roßberg, gerade eingewechselt konnte sich noch in Torschützliste eintragen als er eine Flanke per Kopf gekonnt verwertete02.03.12

Eiche Horn-Tura 0:6 Tore: Kugel 2, Tippi, Matze, Berni,Waffel

Der Spitzenreiter aus Gröpelingen lies auch beim Tabellenvorletzten Eiche Horn nichts anbrennen und siegte auch in dieser Höhe verdient mit 6:0 (4:0) und man kann sich so langsam fragen, ob überhaupt jemand den Gröpelingern die Meisterschaft streitig machen kann.
Auch auf dem unbeliebten Schlackeplatz war der Tabellenführer dem gelb-schwarzen Gastgeber in allen Belangen überlegen und hätte bei be...sserer Chancenverwertung, wie im Hinspiel, ein zweistelliges Ergebnis erreichen können. Nach zehn Minuten eröffnete Zimmermann per Abstauber den Torreigen. Kleinert erhöhte per 20-Meter-Schuß kurz darauf auf 2:0 und alle Hoffnungen der Horner auf einen Punktgewinn waren dahin. Wawrzyniak und Wollny sorgten noch vor der Pause für einen klaren 4:0 Vorsprung. Auch mit fünf neuen Leuten war Tura nach der Pause überlegen, schaltete aber einen Gang zurück. Während Petersen, Wollny und Schütz Pfosten bzw. Latte trafen, konnte Kirchhoff sich noch zweimal in die Torschützenliste eintragen und so für den standesgemäßen Erfolg sorgen.

26.02.12
 
Tura-Hastedt 6:2 Tore: Matze 2, Manni, Berni, Struuuunz, Waffel
 
 
Turas Ü32 strebt unaufhaltsam der Meisterschaft entgegen. Im Spitzenspiel gegen Hastedt siegt die Mannen von Trainer Dahlke auch in dieser Höhe verdient mit 6:2 (3:2).
Der Gast aus Hastedt hoffte durch einen Sieg noch einmal ins Titelrennen einzusteigen, war zu Beginn die bessere Mannschaft und ging durch Dogus Schlenzer aus 20 Metern verdient in Führung. Tura war aber nur kurz geschockt und schlu...g dann erbarmungslos innerhalb weniger Minuten dreimal zurück. Zunächst erzielte der aufgerückte Libero Dirks, nach schönem Zuspiel von Noack den Ausgleich, dann verwerte Torjäger Manni Klein eiskalt zum 2:1 als ein langer Ball die gesamte Hastedter Hintermannschaft aushebelte. Der Jubel über die beiden Tore war gerade verklungen, da überraschte Kleinert mit einem 30-Meter-Freistoß den schlecht postierten Gästekeeper. Hastedt gab sich aber noch nicht geschlagen und kam noch vor der Pause durch einen Foulelfmeter zum Anschlusstreffer. Wer aber nach der Pause an einen Hastedter Sturmwirbel glaubte, wurde enttäuscht. Nur Tura war noch gefährlich und wirbelte die unsichere Gästeabwehr ein ums andere Mal durcheinander. Treffer von wiederum Kleinert, Wollny und Wawrzyniak sorgten dabei so für den klaren Sieg der Gröpelinger.
 
04.12.11
 
OT-Tura 0:5 Tore: Matze 2, Berni, Hans, Halil,
 
Mit einem nie gefährdeten 5:0 (3:0) bei OT geht der Tabellenführer TURA ungeschlagen in die Winterpause. Die Mannen von Trainer Dahlke waren dem Tabellenletzten in allen Belangen überlegen und siegten auch in dieser Höhe verdient in Tenever. Wollny eröffenete früh den Torreigen, dem Kleinert per sehenswerten Linksschuss das 2:0 folgen ließ. Noch vor der Pause erhöhte Koc per Kopf auf 3:0. Auch nac...h dem Wechsel blieb Tura überlegen und war wiederum durch Kleinert erfolgreich. "Air" Cekli vergab per Kopf eine weitere hochkarätige Möglichkeit. Auch nach der Einwechslung der zweiten Garde (Wörz, Schütz, Kilic, Prieser, Levitin) gab es kein Bruch im Spiel der Gröpelinger. Kilic sorgte mit seinem ersten Saisontreffer gar für den 5:0 Endstand. Der weitesgehend beschäftigungslose Tura-Torwart Thölken wollte sich beim Warmmachen nicht hinwerfen um nicht naß zu werden, fuhr später ungeduscht nach Hause, hielt sein Tor aber sauber.
 
 

27.11.11

Tura-Woltmersh. 4:0 Tore: Kugel, Noi, Berni, Manni

19.11.11

Blumenthal-Tura 1;4 Tore: Matze 2, Berni, Struuunz

Hat man in Blumenthal das Spiel des amtierenden gegen den kommenden Ü32-Meister gesehen? Man möchte es fast meinen. Mit 4:1 (1:0) stürmte Tura auch den Burgwall und fast schon zur Herbstmeisterschaft. Die Mannen von Trainer Dahlke mussten ohne den ersten Sturm um Schönijahn und Klein antreten und nach nur wenigen Minut...en einen gefährlichen Freistoß von Müller überstehen. Doch danach bekamen die Grün-Weißen das Spiel in den Griff und gingen durch einen Kleinert-Freistoß mit 1:0 in Führung. Blumenthal hatte zwar mehr Ballbesitz zeigt aber wenig Torgefahr. Kurz nach dem Wechsel betrafte Müller eine der wenigen Unkonzentriertheiten der von Dirks gut organisierten Tura-Abwehr mit dem Ausgleich. Tura zeigte sich aber nur wenig geschockt und drückte wieder aus das Tempo. Als Kleinert einen an Wollny verursachten Foulelfmeter verwandelte war das Spiel quasi entschieden. Der Gastgeber wusste sich nur noch mit Kick and Rush zu helfen, während Tura bei seinen Gegenstößen immer gefährlich war. Wollnys sehenswertes 3:1 war bereits die Entscheidung. Die größte Sorge der Turaner war nur der immer dichter werdene Nebel und ein möglicher Spielabbruch. Der notorisch erfolglose ehemalige Torjäger Kirchhoff sollte kurz darauf auch einmal treffen. Allerdings nicht ins Tor sondern seinen Gegenspieler mit dem Ellbogen ins Gesicht. Dieser musste ins Krankenhaus und verpaßte so den 4:1-Schlußpunkt durch Dirks

 

 

06.11.11

SAV-Tura 1:3 Tore: Musi, Bernie, Manni

Durch ein hochverdientes 3:1 (0:0) in Vegesack behauptete Turas Ü32 eindrucksvoll die Tabellenspitze der Tabelle in der 1. Kreisklasse. Nach den schwächeren letzten Spielen war man über 70 Minuten dem Gastgeber überlegen und ist nun eindeutiger Meisterschaftsfavorit. Vor der Pause bleiben trotz ansprechenden Spiels be...ider Mannschaften Torchancen Magelware. Erst kurz vor dem Wechsel sorgte einen Dreifachchance der Turaner für Aufregung, bleib aber ergebnislos. Nach dem Wechsel eröffnete der eingewechselte Aktas den Torreigen mit einem fulminanten Linksschuss zum 1:0 für die Gäste aus Gröpelingen . SAV versuchte in der Folge den Druck zu erhöhen, Tura hatte aber weiterhin das Spiel im Griff, die größeren Chancen und die bessere Spielanlage. Als Torjäger Manni Klein das 2:0 erzielte war das schon die Vorentscheidung, als kurz darauf Wollny seine Extraklasse mit einem schönen Solo und einem Schuß in den Winkel bewies, war das Spiel gelaufen. SAV konnte zwar noch den Ehrentreffer erzielen, mußte an diesem Tag aber einsehen, verdient als Verlierer vom Platz gegangen zu sein.

 

 

30.10.11

Tura-Borgfeld 3:1 Tore: Matze, Bernie, Manni

 

16.10.11

Tura-Neustadt 3:2 Tore: Tippi, Bernie, Matze

Durch ein Elfmetertor von Kleinert in der Nachspielzeit gewann Tura Ü32 am Ende glücklich mit 3:2 (0:0) gegen eine ersatzgeschwächte Mannschaft von Neustadt. Tura tat sich lange Zeit schwer und hatte vor der Pause Pech bei zwei Lattenschüssen von Kleinert. Nach dem Wechsel vergab Zimmermann ein weitere Chance durch "einen schwulen Lupfer" (O-Ton-Kirchhoff). Fast im Gegenzug die überraschende Führu...ng der Gäste per Foulelfmeter. Tura war geschockt kam aber glücklich nach einer verunglückten Flanke von Zimmermann zum Ausgleich. Der Torschütze kommentierte seinen Pike-Schuß selbst als "Scheißding" während dieser sich über den guten Neustädter Schlussmann ins Tor senkte. Doch Neustadt schlug zurück. Nach einem Fehler von Wollny ging man abermals in Führung. Wollny machte seinen Fehler nur eine Minute später wieder weg, als er einen Zimmermann-Paß zum wiederholten Ausgleich verwertete. Tura drängte nun auf den Sieg, spielte aber zu umständlich. So musste in der Nachspielzeit ein Elfmeter herhalten. Klein wurde gefoult und Kleinert vollendete zum 3:2 Sieg.
 
 

 

09.10.2011

Habenhausen-Tura 2:2 Tore: Maik, Matze

Nach der schwächsten Saisonleistung ist die Siegesserie der Ü 32 von Tura gerissen. Mit dem leistungsgerechten 2:2 (1:1) in Habenhausen büßte man zum ersten Mal in der Saison zwei Punkte ein.
Während Tura-Spieler Cekli nur seine Tasche zu Hause gelassen hatte, vergaß der Rest der Mannschaft alle großartigern Tugenden, die das Team die ganze andere Saison ausmachten. Statt strukturiertem Offensivfußball gab es in Abwesenheit der Achse Klein-Wollny-Wawrzyniak nur Kick and Rush. Der Sturm um Spielertrainer Dahlke blieb während der gesamten 70 Minuten nur ein laues Lüftchen.
Tura ging zwar durch einen indirekten Freistoß von Schönijahn mit 1:0 in Führung, ließ sich aber quasi im Gegenzug einfach überspielen, und mußte gleich den Ausgleich hinnehmen. Turas Kirchhoff erinnerte da ein wenig an Thomas Müller; allerdings nur an dessen schläfrigen Abwehrverhalten. Kurz vor der Pause hatte der Gastgeber aus Habenhausen sogar die Möglichkeit zur Führung, doch Thölken hielt einen von Koc verursachten Foulelfmeter.
Kleinert machte das auf Tura-Seite nach dem Wechsel besser. Bei seinem Strafstoß ließ er Bindemann im Habenhauser Tor keine Abwehrchance. Doch der Gastgeber schlug wenige Minuten später wieder eiskalt zurück.Der Tura-Torwart bekam bei einem direkten Freistoß erst seine Fäuste hoch, als seine Mitspieler schon wieder Anstoß machten. Da beide Mannschaften in der Folgezeit weitere Möglichkeiten ausließen blieb es am Ende beim gerechten Unentschieden.

02.10.2011

Tura-Werder 2:0 Tore: Manni, Maik

Turas alte Herren ziehen weiter einsam ihre Kreise in der höchsten Ü32-Liga Bremens. Im Duell zweier Grün-Weisser gegen Werder setzten sich die Mannen von Trainer Dahlke gegen Werder mit 2:0 (1:0) durch. Tura mußte kurzfristig auf Wollny verzichten, der sich beim Mannschatsabend an der Schlachte wohl eine Zerrung zugezogen hatte und passen mußte. Aber auch der Rest seiner Mannschaft zeigte sich be...i sommerlichen Temperaturen zunächst angeschlagen. Werder bestimmte zu Beginn das Spiel und hatte nach einem umstrittenen Elfmeter die Möglichkeit zur Führung .Doch Tura-Keeper Meyer parierte glänzend. Der Gastgeber wirkte nun befreiter, und als Kleinert Torjäger Manni Klein hervorragend frei spielte, zeigte dieser seine ganze Klasse und vollendete zur 1:0-Halbzeitführung. Nach dem Wechsel merkte man beiden Mannschaften die Temperaturen an, doch beide hatten noch Möglichkeiten für weitere Treffer. Doch nur Schönijahn konnte sich in die Torschützenliste eintragen als er energisch gegen den Schlußmann der Gäste nachsetzte.
 
 

 

25.09.2011

Hemelingen-Tura 0:3 Tore: Maik 3

Durch den vierten Sieg im vierten Spiel hat die Ü32 von Tura die Tabellenspitze erklommen. Mit dem 3:0 (2:0) beim Tabellenletzten Hemelingen hat man zwar nicht an die Gala-Form der Vorwoche anknüpfen können, ist aber dennoch nun Meisterschaftsanwärter Nummer Eins. In Abwesenheit von Torjäger Manni Klein war Maik Schönijahn dieses Mal Turas Goalgetter, der gegen Hemelingens Schlußmann Warnken alle drei Tore erzielte. Tura muß in der kommenden Woche im Spitzenspiel gegen Werder auf Wawrzniak verzichten, bei dem seine chronische Oberschenkelzerrung wieder aufbrach

 

18.09.2011

Tura Gala am Bromberg

Tura-Eiche Horn 12:0 Tore: Bernie 4, Waffel 2, Manni 2, Maik 2, Timur, Matze

Am 29.04.1978 unterlagen die Gelb-Schwarzen aus Dortmund mit 0:12. Das gleiche Schicksal mussten die gleich gekleideten Ü32-Kicker von Eiche Horn bei Tura Bremen erdulden. 4x Wollny, je 2x Klein, Schönijahn, Wawrzyniak sowie Kleinert und Cekli sorgten für den Kantersieg der entfesselt aufspielenden Gröpelinger. Nach dem deutlichen 0:3 Rückstand zur Pause brachen bei den Hornern nach dem Wechsel alle Dämme, während das Team von Tura-Trainer Dahlke 70 Minuten in ihren Offensivbemühungen nie nachließ und sogar noch höher gewinnen hätte können. Selbst Tura-Opa Wörz, der bereits seit kurz nach Kriegsende die Schuhe bei den alten Herren schnürt, konnte sich nicht an einen solch hohen Erfolg erinnern. In dieser Form wird die Bremer Ü32-Meisterschaft wohl nur über die Grün-Weissen aus Gröpelingen führen.

 

11.09.2011

Tura weiter in der Erfolgsspur

Tura-Schwachhausen 1:0 Tor: Manni

Obwohl man bei weitem nicht an die Leistung der Vorwoche anknüpfen konnte, gewann die Ü32 von Tura auch das zweite Saisonspiel gegen Schwachhausen mit 1:0 (0:0) . Den 4:3-Erfolg aus der Vorwoche musste man teuer bezahlen. Mit Zimmermann, Koc und Cekli fehlten gleich drei Spieler verletzungsbedingt. Für diese Akteure rückten der kurzfristige Neuzugang Dirks, Mahler und Kirchhoff in die Anfangsformation. Letzterer spielte erstmals Vorstopper. Da der ehemalige Knipser schon lange an einer Torflaute leidet, dachte man sich, er könne dann ja auch gleich hinten spielen. Dei Höhepunkte der Partie sind schnell erzählt. In einer niveauarmen Begegnung fühlten sich beide Mannschaften jeweils einmal gravierend vom Schiedsrichter benachteiligt. Schwachhausen, weil ihnen ein Tor wegen Abseits aberkannt wurde; Tura weil ein vermeintlicher Handelfmeter nicht gegeben wurde. So musste wieder einmal Manni Klein, nach schöner Einzelleistung für das goldene Tor des Tages sorgen.

 

04.09.2011

Großartiger Saisonstart für Tura

Hastedt-Tura 3:4 Tore: Manni 3, Matze

In einem hochklassigen Ü32-Spiel setzte sich TuRa Bremen glücklich aber nicht unverdient mit 4:3 (2:1) bei Hastedt durch. Beide Mannschaften zeigten eindrucksvoll, dass sie bei der Titelvergabe ein gehöriges Wort mitsprechen werden.

Tura war zu Beginn stärker und kam folgerichtig durch Manni Klein nach Flanke von Noack zur 1:0 Führung. Hastedt glich aber postwendend aus als Tura-Libero Zimmermann umknickte und sich zu allem Unglück auch noch verletzte. Doch noch vor der Pause vollendete wiederum Klein einen sehenswerten Spielzug nach Vorarbeit von Wollny zum 2:1. Nach der Pause wurde Hastedt stärker, glich erst durch Bayramcavus aus, und kurz nachdem Schönijahn auf Tura-Seite eine hochkarätige Torchance vergeben hatte, erzielte Dogu die erstmalige Führung. Doch Tura gab sich nicht auf. Zunächst verwandelte Kleinert einen direkten Freistoß, ehe Jay-Jay-Klein für den Höhepunkt des ereignisreichen Sonntag sorgte. In Okocha-Manier setzte er sich im Hastedter Strafraum durch und erzielte den vielumjubelten Siegtreffer für der Gast aus Gröpelingen, der in dieser Form an glorreiche frühere Zeiten anknüpfen könnte.

 

 

      

 

 Saison 2009 / 2010

27.09.09

 

 

 

Klarer 4:0 Sieg für TURA
 
Durch einen nie gefährdeten 4:0 erfolg gegen Grolland katapultierte sich TURAs Ü32 auf den dritten Platz der Tabelle. Grolland hatte über die gesamte Spielzeit nie den Hauch einer Chance und war am Ende froh, dass TURA in der zweiten Hälfte ein paar Gänge herunter schaltete. Bereits nach fünf  Minuten eröffnete Wawrzyniak nach einer Kopfballstaffette den Torreigen. Auch in der Folgezeit war TURA immer wieder mit gefälligen Angriffen gefährlich, es dauerte aber bis zur 32. Minute ehe wiederum Wawrzyniak nach Paß von Prieser auf 2:0 erhöhte. Manch einer hätte ihm auch gerne das 3:0 in der 35. Minute angekreidet; doch bei genauerem Hinsehen resultierte dieser Treffer aus einem Eigentor.
Auch eine rote Karte wegen Notbremse von Levitin (53.) änderte nichts an der Dominanz von Tura im Spiel. Zwei Minuten später erzielte Schönijahn per Freistoss den 4:0 Endstand. Die Schlussviertelstunde nutzte der Gastgeber dann zum Produzieren von Kuriositäten;
1)      Wawrzyniak erlitt seine 50. Oberschenkelzerrung und wird dafür vom Verband deutscher Sportärzte mit der Bandage in Gold geehrt
2)      Der eingewechselte Mark R. (Name der Redaktion bekannt) vergab eine Riesenchance als er den Torwart schon umspielte, dann aber mit einer so geringen Geschwindigkeit auf das Tor schoß, dass der Begriff Roller noch eine Untertreibung war und ein Grollander Abwehrspieler klären konnte
3)      Ergänzungsspieler Ströhmann konnte nicht eingewechselt werden, da er sein Trikot in der Kabine vergessen hatte

 

 

 Saison 2008 / 2009

26.04.09

 

 

Ausgleich in letzter Minute

 

Wäre das Spiel in Huchting wie es normal im Ü32-Bereich üblich ist 70 Minuten gegangen, die Meisterschaftsträume von TuRa wären weiter gegangen. Auch bei 74 Minuten hätten die Spieler in Grün jubeln können. Da der Schiedsrichter allerdings 75 Minuten spielen ließ, TURA nicht mehr aufmerksam genug war, und Wode ein zu langes Bein hatte, über das ein Huchtinger Stürmer fiel, gab es noch einmal Elfmeter den der Gastgeber zum nicht unverdienten 2:2-Ausgleich verwandelte. Doch TURA durfte sich nicht darüber beschweren, hatte man doch in der zweiten Halbzeit zahlreiche Kontermöglichkeiten leichtfertig vergeben, die von den zahlreichen angeschlagenen Spielern am Rand des Spielfelds auch mit kaputten Knochen verwertet worden wären. So war nur Altstar Lange zweimal erfolgreich als er einmal in der 15. Minute bei einer Flanke von Ersan richtig stand, und kurz nach Wiederanpfiff fast von der Grundlinie den Ball ins Tor stocherte. Huchting traf trotz guter Chancen bis zu dem ominösen Elfmeter in letzter Sekunde auch nur einmal (25.), hatte aber Glück, daß TuRa sich scheinbar lieber über das schöne Wetter als über drei Punkte freuen wollte, und mit dieser Leistung den Titel auch nicht verdient haben.

 

 

 

19.04.09

Tura- Lüssum 3:1

Tura bezwingt Angstgegner Lüssum

Im Spiel TURA-Lazarett gegen Lüssum-Lazarett behielt der Tabellenführer aus Gröpelingen mit 3:1 (1:1) die Oberhand. Neben zahlreichen Verletzten fehlte TURA zu Beginn auch noch ein Innenverteidiger, der aber ein bekanntes Sprichwort in „Unpünktlich wie ein Mahler“ umwandelte und ein paar Minuten vor Spielbeginn mit geliehenem Trikot auf dem Platz erschien. Die Spieler, die halbwegs bei beiden Mannschaften noch laufen konnten und in der Startformation standen, zeigten zu Beginn eine abwechslungsreiche Partie. Der Gast aus Lüssum ging früh in Führung, als ein zunächst abgewehrter Ball wieder vor die Füße eines Lüssumer Spielers kam, Kirchhoff Torwart Anger behinderte und die verzweifelte Abwehraktion von Wörz so nicht von Erfolg gekrönt war. TURA zeigte sich aber wenig geschockt, und kam schon zehn Minuten später durch Torjäger Bayramcavus zum Ausgleich, dessen Schuß sogar durch Tornetz rauschte, was aber nicht an der immensen Härte des Schusses sondern an dem zerfetzen Netz lag. Der gute Schiedsrichter Bachmann wollte zunächst auf Abstoß erkennen, doch faire Sportsleute aus Lüssum gaben den Torerfolg zu. Nach der Pause merkte man TURA den größeren Siegeswillen an, doch erst zahlreiche Gastgeschenke brachten den Grün-Weissen den Erfolg. Zunächst lenkte ein Lüssumer Abwehrspieler eine harte Hereingabe von Ersan in das eigene Tor (48.), dann schwächten sich die Nordbremer durch eine rote Karte wegen Tätlichkeit selbst, um später durch Verletzung nur noch neun Spieler auf dem Feld zu haben. So hatte TURA leichtes Spiel, erzielte durch Bayramcavus noch einen weiteren Treffer und bleibt weiter ein Anwärter auf die Meisterschaft

 

 

 

 

 

 

 

10.04.09

SGO-Tura 0:1

TURA stürmt die Tabellenspitze

Durch ein 1:0 (1:0) Sieg über SGO übernahm TURA zumindest für ein paar Tage die Tabellenspitze der Ü32-Liga. Trotz zahlreicher hochkarätiger Ausfälle vor und während des Spiels, war der Sieg der Gäste aus Gröpelingen hochverdient und hätte höher ausfallen müssen. Das Tor des Tages erzielte Bayramcavus per Elfmeter bereits in der ersten Halbzeit, als SGO-Torwart Ristevski zuvor zwar nicht eine harmlose Hereingabe aber dann das Bein eines beliebten TURA-Mittelfeldspielers festhielt und der Schiedsrichter völlig zu Recht auf Stafstoß entschied. In der Folgezeit wurde die Mannschaft in Grünweiß durch Einwechslungen zwar immer älter, vor dem Tor aber nicht viel reifer. So mußte TURA bis zum Schluß um die eingeplanten drei Punkte zittern

 

 

05.04.09

Union-Tura 2:5

 

Durch ein 5:2 (2:1) Erfolg bei Union bleibt TURA weiter erster Verfolger von Spitzenreiter Lesum. Zunächst tat die Ü32 aus Gröpelingen sich aber schwer gegen gut stehende Gastgeber, die nach einem Konter auch mit 1:0 in Führung gingen. Wawrzyniak hatte einen Freistoss in die Mauer geschossen, Mahler ins Leere gegrätscht, und Anger war aus kurzer Distanz machtlos. Kreuzgrabe hatte danach die erste gute Chance für Tura; scheiterte aber am gegnerischen Schlussmann. Henke, dem Union scheinbar liegt, machte es kurz darauf besser. Sein 20-Meter-Schuss mit links brachte den Ausgleich. Kreuzgrabe hatte sich die Schußhaltung seines Kollegen angeschaut und erzielte aus ähnlicher Position kurz vor der Pause die 2:1 Führung. Nach der Halbzeit sorgte zunächst der ausgewechselte Roßberg für Aufregung, als er behauptete, daß nichts mehr läuft seit dem er nicht mehr auf dem Platz sei. Doch schnell wurden seine Mobbing-Versuche widerlegt. Der für ihn eingewechselte Bayramcavus traf nach schöner Vorarbeit von Kirchhoff zunächst zum 3:1, wenig später gar zum 4:1. Auf dem Weg zum Hattrick und zum 50. Saisontor für TURA, dachte er dann aber wohl daran, daß das jeweils eine Kiste Bier kostet, und  verstolperte er einfach  mal den Ball. Auch Ersan wollte nicht zahlen, traf freistehend nicht zum ersten Mal in dieser Saison; zumindest aber das kleine Tor nebenan. So sorgte aber Kirchoff für den Jubiläumstreffer und den fünften TURA-Treffer an diesem Tag. Auch Ramien war er erfolgreich, und erhielt handgestoppte 2,3 Sekunden nach seiner Einwechslung eine gelbe Karte. Unions zweiter Treffer kurz vor Schluss war nur noch Ergebniskosmetik.
 
 

27.03.09

Werder-Tura 0:2 

TURA weiter auf dem Vormarsch
 
Durch einen glücklichen 2:0 (1:0) beim SV Werder wahrte TURA Bremen seine Chancen auf die Ü32- Meisterschaft. Werder zog sich von Beginn an weit zurück und ließ dem Gast aus Gröpelingen, der auch zu planlos agierte, kaum einmal brauchbare Möglichkeiten, während Werder einige Male gefährlich vor das Tor von Fernsehstar Anger (Bekannt aus ASDS – Arcelor such den Superstar) kam, ohne allerdings daraus Kapital schlagen zu können. Als alle schon mit einer torlosen ersten Halbzeit rechneten nahm TURA-Spieler Mahler Maß und traf mit einem fulminanten Schuß aus 20 Meter, dem ihm so keiner richtig zugetraut hatte, zur glücklichen TURA-Führung. Nach der Pause verflachte das Spiel zunächst zusehends. Erst in der Schlußviertelstunde, als Werder mehr öffnen mußte, kam es zu weiteren Möglichkeiten. Eine davon nutze Abwrackkönig Roßberg per Abstauber nach Lattenkopfball von Levitin zum 2:0. Beide Torleute verletzten sich in den letzten Minuten. Während der Werder-Torwart ausgewechselt wurde, spielte Tura-Torwart Anger weiter. Laut einiger Zuschauer könne der sich aber auch nur eine Haut- und keine Muskelzerrung zuziehen. Ein Novum war noch in der 68. Minute zu erleben. Erstmalig in ihrer 40-jährigen Karriere standen die TURA-Spieler Smidt und Ramien bei einem direkten Freistoß. Smidt setzte sich in dem internen Duell letztendlich durch, schoß aber auf den Torwart. Vielleicht hätte er besser grätschen sollen. In dieser Disziplin hat er mehr Erfahrung

 

 

22.03.09

Tura-Walle 2:1

Nach zwei Unentschieden in Folge holte TURA Ü32 beim 2:1 (1:0) Sieg gegen Walle den ersten Dreier des Jahres 2009.

Große Aufregung herrschte vor dem Spiel in der TURA-Kabine als Finanzwart Burgess behauptete die Mannschaftskasse sei weg. Nachdem der mögliche Tathergang rekonstruiert worden war, die ersten Verdächtigen schon ermittelt wurden, fand der ältere Herr die Geldtasche doch noch wieder. Eigentlich war ihm jetzt Mannschaftskeile sicher, aber mit Blick auf seinen Spielerpaß und sein Geburtsdatum wurde davon Abstand genommen. In diesem Alter ist das Gedächtnis halt nicht mehr das Beste.
Aber auch der Rest der Mannschaft vergaß in den folgenden siebzig Minuten Wesentliches: Das Toreschiessen. verhinderten in der ersten Halbzeit Leo und Abseitspfiffe weitere Tore für Tura, waren nach der Pause viel Unvermögen und gute Reaktionen des Waller Torwarts Gründe für vergebene Chancen. Roßberg pflügte lieber den Rasen um, als den Ball im Tor zu versenken. Hochkarätige Kopfballmöglichkeiten von Schütz und Prieser blieben ebenfalls ungenutzt und der böige Wind als Entschuldigung genommen. So bleiben die Treffer von Prieser aus der ersten und Ströhmann aus der zweiten Hälfte das einzig Zählbare für TURA. Ein verwandelter Handelfmeter von Walle sorgte kurz vor Schluß noch einmal für Spannung, änderte aber nichts mehr am verdienten TURA-Sieg

 

 

 

08.03.09

Tura-Borgfeld 0:0 

Viele Chancen keine Tore
 
 Hätte TURA beim Spiel gegen Borgfeld die Form der Vorwoche abgerufen und die gleiche Effizienz in der Torausbeute gehabt, der Gast hätte den Bromberg mit einer Packung verlassen. So standen die Grün-Weissen aber am Ende wieder nur mit einem Punkt da, und fühlten sich wie die gefühlten Verlierer. Wer aber klarste Möglichkeiten wie Prieser ausläßt, dessen Schuß mit 3,5 km/h aus freistehender Position direkt auf den Torwart kam, und nur selten es mal aus der zweiten Reihe versucht, braucht sich über den Punktverlust nicht zu wundern. Zudem verweigerte Schiedsrichter Strutz dem Gastgeber einen klaren Treffer, als Borgfelds Schlussmann sich den Ball ins eigene Tor faustete. Pfiff er sonst so kleinlich, daß schon behauptet wurde, daß Stiefsohn Alen S. (Name der Redaktion bekannt) bestimmt beim Essen auch immer die Fingernägel zeigen mußte, lag er bei dieser spielentscheidenden Szene falsch.

 

Aus gegeben Anlass für die Torleute noch einmal zur Anschauung eine wichtige Fußballregel:Die sogenannte Zuspielbestimmung des Fußballs, oft auch Rückpassregel genannt, wurde 1992 von der FIFA in den Abschnitt XII des Fußball-Regelwerks eingefügt. Die Zuspielbestimmung des Fußballs besagt, dass es dem Torwart nicht gestattet ist, den Ball mit seinen Händen aufzunehmen oder zu berühren, wenn es sich dabei um ein kontrolliertes Zuspiel mit dem Fuß oder einen Einwurf durch einen Mitspieler der eigenen Mannschaft handelt.

 

 

 

01.03.09

Tura-Lesum 4:4

Fußball-Highlight am Bromberg

 Halten Spitzenspiele in der Regel, nicht das, was man sich von Ihnen verspricht, bot die Ü32-Partie zwischen TURA und Lesum alles was das Fußballerherz begehrt: Acht Tore, rassige Zweikämpfe und strittige Situationen.
Während Lesum über die gesamten 90 Minuten spielerisch überlegen war, setzte TURA Kampf und Leidenschaft entgegen. Der Gast aus Lesum ging früh in Führung, fühlte sich dann aber scheinbar zu sicher. Binnen fünf Minuten brachten Wawrzyniak, und zweimal Dahle Tura mit 3:1 in Führung, und das Lesumer Ensemble mit Vorredner Leskow zum Motzen. Doch nach der Pause verlor TURA den Faden, konnte kaum noch einmal den Ball im Mittelfeld halten und zeigte sich zudem in der Defensive nicht mehr so konzentriert wie im ersten Durchgang. Solche Nachlässigkeiten werden von einer Spitzenmannschaft wie Lesum bestraft. Beim 2:3, ließ Ströhmann sich wegdrängen; beim Ausgleich verlor Ersan Gegenspieler Meyer-Porsch aus den Augen. Doch wer nun glaubte, der Gastgeber würde das Spiel jetzt ganz aus der Hand geben, hatte die Rechnung nicht mit dem Teufelskerl Dahlke gemacht. Mit der Pike erzielte er mit seinem dritten Torschuß, seinen dritten Treffer und die erneute Führung. Wenn Schiedsrichter Nollau kurz darauf nicht eine der größten Abseitsfehlentscheidungen der Geschichte vollbracht hätte, Henke wäre frei durch gewesen und hätte womöglich für den Lesumer Ko gesorgt. So kam der Gast aber noch einmal. Torwart Anger ließ unverständlicherweise einen Ball zur Ecke laufen, statt ihn wegzuschlagen und wurde bestraft. Die Flanke kam rein, auf den Kopf eines Lesumers und es stand 4:4. Kurz vor Schluß verhinderte Ströhmann mit einer Enno-Smidt-Gedächtnisgrätsche gar noch den TURA-Super-Gau, und sorgte dafür, daß es beim insgesamt verdienten Unentschieden blieb

 

 

 

16.11.08

Woltmersh.-Tura 0:0

 
 
 Ein verdientes Unentschieden gab es am Sonntag bei der Ü32-Begegnung zwischen Woltmershausen und Tura. Die Leistungen beider Mannschaften waren allerdings symptomatisch für einen Volkstrauertag.
TURA fand in der ersten Halbzeit quasi überhaupt nicht statt, hatte nicht nur Probleme mit dem Schlackeplatz, dem Wind und der tief stehenden Sonne sondern auch mit dem Ball. Die einzige Chance verpasste Roßberg, der sich aber statt der Glückwünsche für sein Tor nur ein blutiges Knie holte. Der Gastgeber aus Woltmershausen hatte dagegen drei hochkarätige Möglichkeiten, die Kuhl aber alle vergab. Einmal schoss er vorbei, bei den anderen Versuchen traf er nur TURA-Torwart Anger oder den Pfosten, wobei man nicht weiß, was schwieriger ist. Nach dem Wechsel und mit dem Wind im Rücken war TURA stärker, blieb aber auch da ohne Torerfolg, weil Kirchhoff mit Pike nicht traf und der Schiedsrichter einen klaren Elfmeter nicht gab

Aufstellung TURA
Tor: Anger
Abwehr : Wörz, Levitin, Mahler, Ströhmann
Mittelfeld. Henke, Gastel, Noack, Ersan, Kirchhoff, Prieser, Dahlke
Sturm: Bayramcavus, Altunok, Kirchhoff, Roßberg
 
 
 
 
  
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

09.11.08

Tura-Blumenthal 6:1

 

Nach zwei Niederlagen in Folge hat sich die Ü32 von TURA eindrucksvoll zurückgemeldet und den Blumenthaler SV mit 6:1 (3:1) bezwungen.
Trotz zahlreicher Ausfälle hatten die Gröpelinger eine schlagkräftige Truppe auf das Feld geschickt die von Beginn den Ton angab. Im Tor stand dieses Mal Anger, „dem einzigen Spieler in der alten Herren, den man mit einem Teelicht hinter dem Rücken röntgen kann (O-Ton Jürgen S.)“,. Begünstigt wurde die Dominanz des Gastgebers zudem damit, daß die Nordbremer ihre besten Spieler wohl gar nicht dabei hatten oder aber aus den Kneipen holen mußten.
Der wieder genesene Kreuzgrabe machte früh das 1:0 und brachte weitere Sicherheit in das Spiel der Grün-Weißen. „Hier, hier“-Ersan blieb kurz darauf ein weiterer Treffer versagt, als sein Schuß genau den Gäste-Torwart traf. Prieser machte es dagegen doppelt besser und erhöhte auf 3:0. Kurz vor der Pause gelang Blumenthal nachdem TURA den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekommen hatte der Anschlußtreffer.
So richtig in Gefahr geriet der TURA-Erfolg allerdings auch nach der Pause nicht. Noack und wiederum zweimal Pribisevic machten den Kantersieg perfekt.

Aufstellung TURA
Tor: Anger
Abwehr : Wörz, Levitin, R.Lenzewski, Smidt
Mittelfeld. Henke, Gastel, Noack, Ersan, Kirchhoff, Krahmer, Burgess, Prieser
Sturm: Bayramcavus, Altunok, Kirchhoff

Zum Schluß noch eine Suchmeldung der Polizei:
Seit sechs Wochen wird der 44-jährige Jörg W. aus Bremen vermißt. Herr W. ist ca. 190-195m groß hat lichtes Haar und trägt eine Bandage am Bein. Er macht ständig Auswechselbewegungen, greift sich an den Oberschenkel und sagt „Es geht nicht mehr. Herr W. hat eine chronische Oberschenkelzerrung und braucht daher dringend ärztliche Hilfe. Sachdienliche Hinweise nimmt jedes Polizeirevier entgegen

 

 

 

31.10.08

Schwachhausen-Tura 3:1 

Verdienter Sieg für Schwachhausen
 
35 Minuten waren vergangen, da hatte TURA den restlichen Alkohol vom Freimarkts-Frühschoppen ausgeschwitzt und übernahm die Initiative. Nur war da schon eine Halbzeit rum und der Gastgeber aus Schwachhausen führte bereits 3:0. Der schlechten Leistung der Gröpelinger passte sich auch Schiedsrichter Bierfischer an. Beim dritten Tor, gab er Ecke, die keine war; dem ersten Treffer ging ein fragwürdiger Freistoß voran, den Tura-Torwart Krahmer scheinbar erst wahr haben wollte, als der Ball im Netz lag.
Nach der Pause versuchte TURA zwar noch das Spiel zu drehen, konnte aber nur noch durch Rademacher auf 1:3 verkürzen, weil Burgess zu spät eingewechselt wurde, und so nicht zum Held in Strumpfhose werden konnte. Tura konnten an diesem Abend zwar nicht sein Punktekonto aufstocken, aber zumindest zwei neue Akteure im Lazarett begrüßen: Wode(Kahnbeinbruch) und Ströhmann (Wade)
 
Aufstellung Tura:
Tor: Krahmer
Abwehr: Wode, Ströhmann, Levitin, Smidt, Burgess
Mittelfeld: Noack, Henke, Prieser, Ersan, Schütz, Rademacher
Sturm: Dahlke, Roßberg, Altunok

 

 

19.10.08

Lüssum-Tura 1:0

 
Die Erfolgsserie von TURA ist gestoppt. Mit 1:0 (1:0) gewann Lüssum verdient gegen den Tabellenführer aus Gröpelingen.
Turas Mittefeldakteur Ersan hoffte, daß Team mit Musik aus seinem Ghettoblaster zu motivieren, doch man mußte schon bald erkennen, daß Black-Music ebenso so wenig mit Fußball zu tun hat, wie was TURA während der gesamten Spielzeit zu bieten hatte
Hatte TURA noch vor dem Spiel geglaubt, daß man nach den Verletzungen der etatmäßigen Keeper Thölken (Schulterverletzung aus dem letzten Spiel) und Anger (Finger verletzt auf der Arbeit oder einfach nur Angst ins Tor zu müssen) ein Problem mit der Nummer 1 haben würde, mußte man nach den siebzig Minuten eher feststellen, daß die Probleme eher auf allen anderen Positionen zu finden war.
Von Beginn an fand TURA nicht zu seinem Spiel, und ließ sich von Lüssum den Schneid abkaufen. Einzig „Vitali“ Levitin konnten mit einigen Grätscheinlagen überzeugen, der Rest hatte nicht nur mit dem Gegner sondern auch mit dem schlechten Platz und dem Ball zu kämpfen und unterlag dort häufig nach Längen. Nur eine gelungene Offensivaktion gelang den Grün-Weißen im gesamten Spiel doch Bayramcavus schoß freistehend Lüssums Torwart in die Arme. Da Lüssum seine zahlreichen Möglichkeiten aber mehr oder weniger auch kläglich vergab, mußte schon ein abgefälschter Schuß in der ersten Halbzeit für den einzigen Treffer der Partie herhalten. Vom Fuß von Levitin senkte sich der Schuß von Lüssums Heil über Tura-Torwart Krahmer unhaltbar hinweg ins Tor.

Aufstellung TURA
Tor: Krahmer
Abwehr : Wode, Ströhmann, Levitin, Rademacher
Mittelfeld. Henke, Gastel, Noack, Dahlke, R.Lenzewski, Ersan, Kirchhoff, Schütz
Sturm: Roßberg, Bayramcavus, Altunok
 
 
 
12.10.08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tura-Huchting 7:2

 

 
Durch ein klares 7:2 (2:1) gegen Huchting bleibt die Ü32 von TURA weiter in der Erfolgsspur. In einem Spiel, das von den Torleuten geprägt war, gewann der Tabellenführer zwar verdient aber zu hoch, und konnte nur streckenweise überzeugen.
Gegenüber der Vorwoche rückten Krahmer, Rademacher und W. Lenzewski in die Anfangsformation für Kirchhoff, Gastel und Ersan, der während des Spiels seine Runden lief, und so wahrscheinlich eine größere läuferische Leistung als in den Vorwochen zeigte. Am Spielfeldrand fungierte Kapitän Kreuzgrabe (der van Bommel von Tura). Da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschien übernahm Burgess diese Funktion und übte diese Funktion in einer Art Mischung der Schiedsrichter-Größen Eschweiler und Ahlenfelder aus.
TURA erwischte den besseren Start und kam durch Dahlke, der im Gewühl die Übersicht behielt, zum 1:0. Nach einer Flanke von Dalli Kaltz stand Roßberg nach einem kapitalen Torwartfehler goldrichtig und vollendete zum 2:0. Huchtings Torwart war nach dem Spiel zu keiner Stellungnahme bereit. So konnte nicht geklärt werden, ob der nasse Ball nur einfach durch seine Hände geglitten ist oder ihm das ungewaschene, muffige Trikot des Torschützen abgelenkt hatte. Wer nun ein einseitiges Spiel erwartet hatte, sah sich allerdings getäuscht. TURA stellte seine Offensiv-Bemühungen fast völlig ein und Huchting kam stärker auf. Um das Spiel noch spannender zu Machen stieß Levitin seinen Gegenspieler einfach mal um, was den Schiedsrichter am Mittelkreis nach einiger Verzögerung zu einer Elfmeterentscheidung bewegte. Der Gast nutzte dieses Geschenk und sorgte so nach langer Zeit wieder für einen Gegentreffer bei den Gröpelingern. Kurz darauf kam es noch dicker für TURA. Torwart Thölken verletzte sich bei einer unglücklichen Abwehraktion wieder an der Schulter und fällt wohl wochenlang aus. Krahmer ersetzte ihn bis zur Pause und konnte mit einer gekonnten Parade den Ausgleich verhindern. Nach der Pause rückte Anger mit zu kleinen Schuhen zwischen die Pfosten. Innerhalb weniger Minuten entschied sich dann das Spiel. Kurz nach Wiederanpfiff sorgten Henke und Bayramcavus mit einem Doppelschlag wieder für klare Verhältnisse. Henke meinte nach seinem Knaller mit links, daß wenn sein rechtes Knie erst einmal wieder intakt ist, man die Tore stabilisieren müßte, der Rest macht sich eher Sorgen um die Wohnhäuser in der Bromberger Straße, da es häufig mit der Schußgenauigkeit von Turas Mittelfeldakteur nicht soweit her ist. Weitere Tore von Roßberg, Bayramcavus und Altunok bei einem weiteren Huchtinger Gegentreffer rundeten dann das Spiel ab.

Aufstellung TURA
Tor: Thölken, Krahmer, Anger
Abwehr : Wode, Ströhmann, Levitin
Mittelfeld. W.Lenzewski, Krahmer, Prieser, Henke, Rademacher, Gastel, Noack
Sturm: Dahlke, Roßberg, Bayramcavus, Altunok

Schiedsrichter: Burgess
Piepste ohne großen Aufwand. Hatte nur zu Beginn des Spiels Probleme. Übersah beim siebten Tor von TURA eine Abseitsposition, lag aber sonst wohl mit allen Entscheidungen richtig. Kam mit gelben Karten als Verwarnung aus und konnte von Zwangsräumungen mal absehen. Der Mittelkreis auf dem Bromberg muß nun nach Überbelastung neu angesät werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.10.08

Tura-Union/60

 TURA stürmt mit 7:0 an die Spitze

Nach einem eindrucksvollen 7:0 gegen Union grüßt die Ü32 von Tura von der Tabellenspitze.
Bei herbstlichen Schmuddelwetter auf dem Kunstrasenplatz war der nunTabellenletzte aus Union froh als der umsichtige Schiedsrichter Bachmann (O-Ton Wode: Der Blonde mit der Glatze) nach 70 Minuten das Spiel abpfiff. Tura mußte im Vergleich zum letzten Spiel umstellen und auf die vier vom Lazarett (Suljicic, Wawrzyniak, Kreuzgrabe und Bayramcavus) verzichten, die allesamt außerdem durch Abwesenheit glänzten. Zudem leistete man sich in den ersten 25 Minuten den Luxus Gastel auf das Feld zu schicken, der am Vortag scheinbar zu sehr Frusttrinken nach der Werder-Niederlage vollzogen hatte, was schon früher hätte auffallen müssen da er vor dem Spiel die Sportskameraden Thölken und Ersan verwechselte, die sich alleine schon in der Körpergröße durch 58 cm unterscheiden. Doch bereits vor der Halbzeit war das Spiel zu Gunsten des Gastgebers entschieden. Eine Vier-Zentner-Kombination führte zum 1:0. Kirchhoff flankte präzise in die Mitte und Roßberg (seine Fans nennen ihn seit kurzem nur noch Kolossberg) vollendete mit schulmäßigem Kopfball. Kurz darauf wollte Dahlke seinem Stürmerkollegen in nichts nachstehen und vollendete eine weiter schöne Kombination zum 2:0. Als Prieser noch vor der Pause auf 3:0 erhöhte, wußte man, dass an diesem Tage der Sieger nur TURA heißen konnte. Nach der Pause war zunächst der starke Gegenwind der härteste Gegner für die Grünweißen, doch als man sich an die alte Fussballweisheit „Flach spielen, hoch gewinnen“ erinnert hatte, und mit Rademacher ein neuer Spielmacher der Marke Overath entdeckt wurde, fielen durch Prieser (2), Noack und Kirchhoff noch weitere Treffer zu einem auch in dieser Höhe verdienten Sieg.

Tor: Thölken
Abwehr: Ströhmann, Levitin, Wode
Mittelfeld: Henke, Prieser, Ersan, Gastel, Krahmer, Rademacher, Schütz, Kirchhoff,
Sturm: Dahlke, Roßberg, Noack

 

 

21.09.08

Walle-Tura

Ü 32 Walle gegen TURA 0:3

  

Ungefährdeter Sieg im Ortsderby
 
Wiederum zu 0 und wieder Mal überzeugend erledigte die Ü 32 die Aufgabe in Walle Schon früh wurden die Zeichen auf Sieg gestellt, als Tidde nach herrlichem Zuspiel von Ludwig bereits nach 3 Minuten direkt in die kurze Ecke zum 0:1 traf. Danach verlor das Spiel ein wenig an Zielstrebigkeit; zu erkennen waren Verschleißerscheinungen bei Thomas Krahmer (musste wohl den Bayern-Frust verdauen) und bei Mutlu (der Dauerläufer bemerkte regelmäßig zu spät, dass man auch abspielen kann).
Als dann aber in der 25. Minute Kugel Kirchhoff rechts schön freigespielt wurde, zirkelte eine genaue Flanke auf  Mark Kolossberg, der dem Ball im Fallen eine solche Geschwindigkeit mit dem Kopf gab, die andere nicht mit dem Fuß erzielen. 0:2 - und so manch einer ließ danach die Zügel im Mittelfeld schleifen. Ludwig versteckte sich zusehends, aber Gunnar und auch Ströh hatten einen überragenden Tag erwischt. Was dann noch durchkam, war eine sichere Beute von Waffel, der hinten nicht auszuspielen war, nach vorne jedoch manche Wünsche offen ließ.
In der Halbzeit der nächste Eklat, als der vor dem Spiel intronisierte Opa als Coach sein Amt niederlegte. Er wurde bei den Auswechslungen überstimmt…. Daraufhin kümmerte er sich nur noch um den Kofferraum von Noi!!
Zur Halbzeit wurde dann Erdem erstmals tätig für die Ü 32 und in der 65. Minute wurde er zielgerichtet vom unermüdlichen Balllegasteniker Alen genial freigespielt. Dies ließ sich Erdem nicht entgehen und erzielte das 0:3. Die darauf erfolgten Auswechslungen waren nicht spielorientiert, denn der angeschlagene Noi lahmte nach wie vor auf dem Feld; Bobby wollte gar nicht mehr, zu groß war sein Respekt vor dem Gegner?
Alles in allem dennoch ein souveräner Erfolg, jetzt kann Werder kommen…
 
Tor: Gunnar
Abwehr: Enno, Waffel, Ströh, Alen
Mittelfeld: Krahmer, Mutlu, Ludwig, Tidde, Rolli 2,
Angriff: Kugel, Mark, Erdem, Noi

 

14.09.08

Tura-SGO

 

Souveräner Derbysieg von TURA
 
Mit einem eindrucksvollen 5:0 (4:0) fuhr TURA am gestrigen Sonntag den ersten Heimsieg der Saison ein. Überraschenderweise stand Schütz in der Anfangsformation, der allerdings befreit aufspielen konnte, da seine größten Kritiker entweder zur Kur oder im Urlaub waren. Generell wirke der Gastgeber aus Gröpelingen gelöst, und spielfreudig. Ob das daran lag, dass Interims-Coach Röder nach nur einem Spiel die Kommandobrücke verlassen hatte, konnte nicht bewiesen werden
Ein eigentlich harmloser Schuss von Kirchhoff (der vor dem Spiel durch seinen Fußgeruch für Giftgas-Alarm im Kabinentrakt sorgte) ließ Gästetorwart Ristevski passieren und ermöglichte so die TURA-Führung. Tura beherrschte den Gegner nach Belieben und die wenigen Chancen von SGO, machte Türkeirückkehrer Ströhmann zunichte. Vorne schlug die Stunde von Prieser der noch vor der Pause im Alleingang durch einen lupenreinen Hattrick für die 4:0-Pausenführung: Ein Tor per Abstauber, ein Tor nach Kirchhoff-Flanke, und eins nach sehenswerten Fernschuß sorgte für einen beruhigenden Vorsprung. Vater Bobby war froh, dass er nicht wie früher pro Tor 5 Mark zahlen musste.
Nach der Pause nahm TURA ein wenig das Tempo aus dem Spiel und überließ dem Gast das Toreschiessen. Eine Schütz-Flanke lenkte ein SGO-Spieler zum 5:0-Endstand ins Tor

Tor: Thölken

Abwehr:  Ströhmann, Levitin, Gastel, Wawrzyniak, Lenzewski

Mittelfeld:  Suljicic, Ersan, Krahmer, Schütz, Prieser,

Sturm: Rossberg, Kirchhoff, R.Lenzewski

 

05.09.2008

Borgfeld-Tura

TURA nur 2:2 gegen Borgfeld

 
Den Pressevertretern wurde der Zugang zum Ü32-Spiel Borgfeld gegen TURA verwehrt, und die Informationen sickerten zur spärlich und verwirrend an die Öffentlichkeit. Einig war man sich darüber, dass der Punktgewinn für den Gastgeber sehr glücklich war, weil TURA doch einige Herren in den Reihen hatte, die beste Chancen bei DSDC (Deutschland sucht den Chancentod) zu werden. Laut Korrespondentenberichten trafen Kreuzgrabe und Wawrzyniak für TURA. Dass Borgfeld ebenfalls zwei Mal getroffen hatte, war schon sehr eigentümlich denn eigentlich „waren die nur einmal vorm Tor“. Einmal soll Gastel „seinen Gegenspieler von hinten genommen haben“ und es gab Elfmeter. Beim zweiten Tor herrschte dann Uneinigkeit. Die Zuschauer und die TURA-Spieler 2 bis 45 meinten, „dass der Torwart da raus musste“. Turas Nummer 1 sah das nicht so, aber die Gehirnwindungen von Keeper verlaufen ja eh anders als bei normalen Leuten.
 
Aufstellung: TURA : ????
Nicht im Kader: Schütz

 

31.08.08

Tura-Neustadt

 Unnötige Niederlage für TURA gegen den Meister
 
 
Eine unnötige Niederlage mußte die Ü32 von TURA beim ersten Heimspiel der Saison gegen Neustadt hinnehmen.
Der Gastgeber aus Gröpelingen mußte kurzfristig auf den verletzten Wode und auf Suljicic verzichten, der nach einem Junggesellenabschied am Vortag noch nicht wieder gerade gehen konnte. Für die beiden rückten Ströhmann und Kreuzgrabe in die erste Elf. Auch Prieser stand wieder zur Verfügung
Fast die gesamte erste Hälfte war TURA gegen den amtierenden Meister die spielbestimmende Mannschaft und ging durch Dahlke nach einem abgewehrten Wawrzyniak-Kopfball in Führung. Neustadt fand nur schwer ins Spiel und konnte von Glück reden, daß die Führung nicht noch höher ausgefallen war, als sie kurz vor Ende der ersten Halbzeit an der Strafraumkante einen Freistoß zugesprochen bekamen, den sie in die Torwartecke direkt zum 1:1 verwandelten.
Den Schock des Ausgleichs hatte der Gastgeber nach der Pause aber schnell vergessen, man übernahm wieder das Kommando, vergaß aber dabei den Führungstreffer zu erzielen; u.a. als Prieser freistehend vergab. Nach knapp 50 Minuten erlahmten bei TURA die Kräfte, und die eingewechselten Spieler konnten nicht an die guten Leistungen der Vorgänger, sondern eher an die von Fritz, Frings & Co vom Vortag anknüpfen. Zudem war von der guten defensiven Grundordnung nichts mehr zu sehen, eher von einem Hühnerhaufen. Zu kam es wie es kommen mußte. Nach einer Flanke von der linken Seite erzielte der clevere Gast zunächst den 2:1- Führungstreffer, kurz vor Schluß nach einer weiteren Unachtsamkeit gar den 3:1-Endstand.
Trotz der Niederlage sollten die Gröpelinger nicht den Kopf in den Sand stecken. Zum Einen war man an diesem Tag über weite Strecken die bessere Mannschaft, zum anderen wird Schütz im September nur gegen SGO sein Unwesen treiben können, so daß wieder Siege eingefahren werden sollten. Falls nicht, muß dann aber ein anderer Sündenbock für den Mißerfolg gesucht werden
Tor: Thölken
Abwehr: Ströhmann, Levitin, Gastel, Wawrzyniak
Mittelfeld: Henke, Prieser, Ersan, Noack, Krahmer, R. Lenzewski, Schütz, Kreuzgrabe
Sturm: Dahlke, Kirchhoff
 
 

 

24.08.08

SAV-Tura

Verdienter 3:2 Auftaktsieg von TURA 
 
Trotz einer feuchtfröhlichen Feier am Vortag konnte die Ü32 von TURA ihr Auftaktmatch in Vegesack mit 3:2 für sich entscheiden. Auf schwerem holprigen Geläuf übernahm der Gast aus Gröpelingen von Beginn an das Kommando und ging vermeintlich schon früh nach einer gelungenen Kombination über rechts in Führung, doch der Unparteiische Johnnie Walker Trachsel entschied auf Abseits, was er in Bremen-Nord allerdings ein Einziger gesehen hatte. TURA lies sich davon nicht beirren, und so zog Dahlke zehn Minuten nach einem langen Paß auf und davon und vollstreckte aus spitzem Winkel zum 0:1. Nach dem Tor wurde SAV stärker und hatte eine gute Gelegenheit die TURA-Torwart Thölken aber glänzend vereitelte. Kurz vor der Pause sorgte der aus der 1. Herren aussortierte Kirchhoff nicht nur für die 2:0 Führung der Grünweißen, sondern auch für die Erkenntnis, daß er a) einen linken Fuß hat und b) auch weiter als 16 Meter schießen kann. Nach der Pause sorgte der eingewechselte Schütz ebenfalls für ein Novum. Zumindest konnte sich keiner Anwesenden erinnern ihn jemals grätschen gesehen zu haben. Doch auch er konnte den Anschlußtreffer der Vegesacker nicht verhindern als der Abwehrverbund von TURA insgesamt zu zögerlich wirkte. Jetzt sah es kurz so aus als mußte der Gast dem Vortags-Alkohol Tribut zollen, doch der eingewechselte Roßberg stellte den alten Abstand wieder her, wobei sich die Betrachter nicht ganz einig waren ob der TURA-Stürmer einfach nur eiskalt vollendete oder der Ball nur glücklich von seinem Fuß über den Torwart ins Tor sprang. SAV verkürzte kurz vor Schluß nach einer Ecke zwar noch auf 2:3 konnte aber dennoch den verdienten Sieg des Gastes verhindern 
 
Tor: Thölken 
Abwehr: Wode, Levitin, Gastel 
Mittelfeld: Henke, Suljicic, Ersan, Wawrzyniak, Noack, Krahmer, R. Lenzewski, Schütz 
Sturm: Dahlke, Kirchhoff, Roßberg 

 

 

 

Huchting-Tura 2:2

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